Praxis

Leistungen

IGeL-Leistungen Pränataldiagnostik Stuttgart

In unserer Praxis für Pränataldiagnostik Stuttgart bieten wir ein großes Spektrum der vorgeburtlichen nicht-invasiven und invasiven Diagnostik an:

 

 

  • Feinultraschalluntersuchungen: Dezidierte Beurteilung der kindlichen Anatomie und Gesundheitszustands (Feindiagnostik).

 

  • Echokardiografie (Herzultraschall): Beurteilung der Anatomie und Funktion des kindlichen Herzens. Diese Untersuchung ist Teil der Feinultraschalluntersuchng (Feindiagnostik).

 

  • Ersttrimesterscreening/Nackentransparenzmessung (idealer Zeitpunkt 12+6. SSW) mit frühem Feinultraschall und Berechnung des Risikos einer Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 18 und Trisomie 13 beim Kind. Zusätzlich wird auch das Risiko für eine Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) und für eine Frühgeburt beurteilt. Diese Untersuchung gehört zu den Nicht-invasiven Pränataltests (ETS).

 

  • Zellfreie DNA-Analyse (cfDNA oder auch NIPT): Berechnung des Risikos einer kindlichen Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 18 und Trisomie 13 über die Analyse von kindlichen DNA-Bruchstücken aus dem Blut der werdenden Mutter (cfDNA). Wichtig ist vor dieser Untersuchung immer eine genaue Beurteilung des Kindes im Ultraschall (ETS).

 

  • Doppleruntersuchungen: Sonografische Beurteilung des Blutflusses. Dopplersonografische Untersuchungen können sowohl bei kindlichen als auch bei mütterlichen Blutgefäßen erfolgen (Doppler).

 

  • Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung): Das über eine Nadel durch die mütterliche Bauchdecke gewonnene Fruchtwasser kann insbesondere zur Diagnostik und Ausschluss von Chromosomenstörungen verwendet werden (Amniozentese).

 

  • Chorionzottenbiopsie (Mutterkuchenbiopsie): Bei der Chorionzottenbiopsie werden Zellen aus dem Mutterkuchen über die Bauchdecke der Mutter ohne die Fruchtblase zu tangieren entnommen. Diese Untersuchung kann früher als die Amniozentese durchgeführt werden. Das gewonnene Material wird zur Analyse auf Chromosomenstörungen verwendet (Chorionzottenbiopsie).

 

  • Mehrlingsdiagnostik: Zwillinge oder höhergradige Mehrlinge bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit, da in dieser Situation spezielle Probleme auftreten können (Zwillingstransfusionssyndrom, selektive Wachstumsretardierung usw.) und einige typische Schwangerschaftsrisiken häufiger vorkommen (z.B. Zervixinsuffizienz/ Gebärmutterhalsverkürzung oder Präeklampsie/ Schwangerschaftsvergiftung).

 

 

Zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

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